Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Content ist King! Lange sind die Zeiten vorbei, in denen man langweilige SEO-Texte auf Blogs postete, um mehr organischen Traffic zu generieren. Heute ist es wichtig, dem User auch einen echten Mehrwert und qualitativ hochwertigen Inhalt zu bieten.

Einen Text zu schreiben, der wirklich gelesen wird, ist – gerade im Internet – nicht einfach. Doch dem User guten Content zu bieten ist wichtig, da das den Traffic und die Conversion signifikant verbessern kann. Außerdem kann er dabei helfen, die eigene Marke bekannter zu machen.

Mit diesen 6 Strategien ist das Schreiben von gutem Content ein Kinderspiel!

1. Richte den Text an eine einzelne Person

Es ist eher unwahrscheinlich, dass man sich mit Freunden und einer Tüte Popcorn vor den PC setzt und zusammen einen Blogpost liest. Meistens ist man dabei alleine.

Beim Schreiben solltest Du deshalb darauf achten, den einzelnen Leser direkt anzusprechen. So fühlt er gleich eine persönliche Verbindung zum Autor, beziehungsweise zum Unternehmen. Aber bitte kein ‚Sie’ benutzen! Das wirkt viel zu distanziert. Ein lockeres ‚Du’ ist völlig angebracht.

Wenn der Leser eine persönliche Verbindung spürt und Vertrauen aufbaut, wird er wahrscheinlich auch Deinen Content auf Social-Media-Plattformen teilen , ihn verlinken oder dein Produkt anderen empfehlen.

2. Passe deinen Ton Deiner Zielgruppe an

Nicht nur die persönliche Anrede ist ein wichtiger Aspekt, auch der Ton Deines Textes spielt eine große Rolle, wenn es um die Qualität von Content geht. Auch beim Lesen kann man verschiedene Töne erkennen – formal, persönlich, lustig, ironisch, ernst und so weiter.

Viele Autoren sind sich der Wichtigkeit des richtigen Tones gar nicht bewusst – dabei sagen die Worte und die Sprache eine Menge über die Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema aus. Deshalb muss der Ton dem Thema und der Zielgruppe angepasst werden.

Dein Content kann noch so interessant und fachlich richtig sein – wenn Du ihn falsch rüberbringst, werden viele Leser schnell aussteigen. Im Internet herrscht meist eine lockere Tonart, keiner möchte trockene Texte lesen.

Am einfachsten und natürlichsten ist es, wenn Du so schreibst, wie du sprichst. Und mit ein paar witzigen Sätzen kann man selbst den langweiligsten Content aufbessern!

3. Integriere Feedback deiner Leser in den Content

Analysen und Daten geben einen guten Einblick, was der User von einem möchte. Allerdings ist es auch sehr hilfreich, direktes Feedback seiner User zu bekommen, was Dir wiederum dabei helfen kann, Deine Seite zu verbessern.

Zuallererst ist es wichtig, dass du Deinen Content auf eine Zielgruppe anpasst, sodass er für sie relevant ist. Niemand wird auf etwas reagieren, dass ihn nicht interessiert. Feedback zeigt dir nicht nur, wie deine Leser auf bestimmte Themen reagieren – manchmal machen sie sogar interessante Vorschläge, die Du verwenden kannst.

Wie kannst Du dir am besten User-Feedback einholen?

Umfragen: Keine Umfragen starten, die 10 Minuten dauern – zwei bis drei Fragen reichen völlig zu

Feedback-Felder: Direkt auf der Seite eingebettet, können Seitenbesucher sofort reagieren

E-Mails: Mit einer kurzen Mail mit Bitte um Feedback an Freunde, Follower oder Business-Partner holst Du direktes Feedback ein

User-Aktivität: Mit Tools wie Google Analytics kannst Du sehen, wie viele Besuche Deine Seite hat und wie vieler User tatsächlich Dein Produkt kaufen oder Deinen Newsletter abonnieren

4. Nutze das Wissen anderer und baue darauf auf

Gute Themen zu finden ist keine einfache Angelegenheit – deswegen solltest Du auch immer ein Auge darauf haben, was andere Seiten tun. So kommst Du vielleicht auf andere Ideen oder kannst Dich einfach inspirieren lassen.

Eine gute Strategie um erfolgreichen Content zu kreieren ist, eine Liste mit Themen zu erstellen, die Du interessant findest und dann die Vorschläge zu markieren, die mindestens 80 Prozent Deiner Leser interessieren könnte.

Du kannst dich nicht nur von Themen anderer inspirieren lassen, sondern auch Daten und Statistiken verwenden – vorausgesetzt, Du hast das Einverständnis des Urhebers. Generell gilt, dass man Content nie einfach so kopieren kann – das ist nicht nur Duplicate Content, sondern auch ein Plagiat.

5. Arbeite mit visuellen Elementen

Eine Studie der University of Maryland hat gezeigt, dass der Mensch auf visuelle Elemente mehr reagiert als auf Text. 50 Prozent Deines Gehirns sind konstant damit beschäftigt, visuelle Eindrücke zu verarbeiten. Da macht es nur Sinn, solche Elemente auch in Deine Text einzubauen!

Schon ein einfaches Bild kann ausreichen, um den Text für Leser attraktiver zu machen. Am besten ist es jedoch, wenn Du verschiedene visuelle Elemente einbaust – beispielsweise Infografiken, Videos, Umfragen oder Quizze.

6. Sei kontrovers, aber belege deine Meinung mit fundierten Argumenten

Ab und an ist es gut, wenn Du auch mal ein Thema behandelst, dass kontrovers ist. Auch wenn man denken mag, dass man mit schwierigen Themen eher User verschrecken kann, gehen diese Posts oft viral.

Wenn man Kontroversen anspricht ist es auch viel wahrscheinlicher, dass die Leser in irgendeiner Form reagieren – ob nun positiv oder negativ. Allerdings sollten Deine Argumente und Ansichten immer fundiert sein, sonst fällt das schnell negativ auf Dich zurück und kann Deine Glaubwürdigkeit und Deinen Traffic stark beeinflussen. Versuche außerdem, das Thema von beiden Seiten zu betrachten und lege dar, warum die eine Seite die bessere ist.

Bringst Du fundierte Argumente, unterlegt mit guten Beispielen, kannst Du viele Fans und Leser dazu gewinnen und unter anderen hervorstechen.

Zum Abschluss solltest Du beachten: Wenn Du einfach Du selbst bleibst und Spaß an der Sache hast, hast Du bereits einen Vorteil – beachtest Du dann auch noch diese sechs Strategien, steht genialem Content nichts mehr im Weg!

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