Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Bisher widersprach das klassische Influencer Marketing den Facebook Richtlinien. In Zukunft ist es möglich ‚Branded Content Posts’ zu veröffentlichen. Das Prinzip ist simpel; der Influencer bekommt ein Produkt und eine finanzielle Vergütung für die Nennung/Rezension auf seinem Facebook-Channel. Um den Sponsor zu nennen, gab es bisher nur die normale tag-Option. Diese Vorgehensweise sorgte nicht nur für einen relativ geringen Nutzen für die Sponsoren-Seite, sondern hat auch gegen die Facebook Richtlinien verstoßen.

Jetzt gibt es die Möglichkeit den Firmennamen direkt in den Post zu integrieren. Das Ganze sieht dann aus wie die klassische „XY war unterwegs mit…“ Funktion. Daraus ergeben sich gleich mehrere Vorteile:

  • größere Aufmerksamkeit für das sponsernde Unternehmen
  • guter Überblick über das Engagement der Influencer
  • bessere Bewertbarkeit der Influencer

 

Neben diesen offensichtlichen Aspekten, gibt es ein weiteres Feature, welches wirklich neue Dimensionen eröffnet. Das sponsernde Unternehmen kann die Performance des Influencer-Posts in Ihren Seitenstatistiken verfolgen. Das sorgt nicht nur für Transparenz, sondern macht Influencer Marketing messbar. Bisher konnte man die Performance und damit den Mehrwert des investierten Warenwertes nur abschätzen. Durch diese Neuerung gibt Facebook dem Influencer Marketing eine ganz neue Relevanz. Abzuwarten bleibt, wie sich die explizite Nennung von Partnerfirmen auf die organische Reichweite und die Interaktionsrate der Posts auswirkt. Es ist jedoch anzunehmen, dass die erhöhte Transparenz auch im Interesse des Endverbrauchers liegt. Unabhängig davon bietet das Feature für viele Brands einen rentablen Weg, ihre Bekanntheit zu steigern.

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