Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Bereits Anfang des Jahres wurde in Barcelona auf dem Mobile World Congress, dem Branchentreffen der Handy-, Smartphone- und Tablet-Hersteller, der mittlerweile sechste Performance-Index von Appsflyer vorgestellt. Die Botschaft lautete: App-Betreiber sollten auf das Facebook-Marketing setzen. Den zweiten Platz nahm, wie schon in den Erhebungen zuvor, Google ein. Facebook und Google halten also ihre Spitzenpositionen und nichts spricht gegenwärtig dafür, dass sich das künftig ändern sollte, da nach den Analysen von Appsflyer beide Plattformen in sämtlichen Kategorien die besten Performancewerte erzielen. Wer die Wirkung seiner Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram oder im Audience Network überprüfen möchte, braucht ein zuverlässiges Messinstrument. 45 Prozent der digitalen Touchpoints werden Facebook zufolge von traditionellen Messtechnologien nicht erfasst, wodurch die Wirkung von Werbung unterbewertet werde. Die Menschen seien ständig mit den unterschiedlichsten Geräten, Browsern und Kanälen online, was es zuweilen schwer mache, die Wirkung von Werbung zu verstehen. Durch die Entstehung neuer Customer Journeys seien traditionelle Attributionssysteme immer weniger dazu geeignet, die Effizienz von Werbung zu messen. Marketer suchten deshalb kontinuierlich nach Möglichkeiten, besser zu verstehen, welchen Einfluss ihre Werbung auf die Geschäftsergebnisse habe und ob ihre Werbeausgaben tatsächlich einen Mehrwert schaffen würden. Mit Facebook-Attribution sei es nun aber „ganz einfach“, preist Facebook sein eigenes Messinstrument an, die Effizienz von Anzeigen „über Publisher, Geräte und Kanäle hinweg“ zu messen.

Performance-Prüfung auf „einzigartige“ Weise

Attribution messe die für Facebook sichtbare Performance in der gesamten „Facebook-Familie“, seien es Custom Audiences, Lookalike Audiences oder App-interne Medien auf Mobilgeräten, „auf einzigartige und nahtlose Art und Weise“, heißt es in einer der jüngsten Veröffentlichungen dazu. Attribution habe Zugriff auf alle Facebook-Impressionen und Klickdaten und integriere über das SDK automatisch Conversion Events von Facebook-Pixeln und App Events. Außerdem biete Attribution Unterstützung bei der Offline-Conversion, um eine ganzheitliche Übersicht über die Performance einer Werbung auf Facebook zu ermöglichen. Attribution beruhe dabei auf personenbasierten Insights und offeriere so „ein vollständigeres Bild“ der jeweiligen Marketing-Performance über Publisher auf Facebook und anderen Plattformen sowie über Kanäle und Geräte hinweg.

Kostenlos und geringer Einrichtungsaufwand

Facebook stellt Attribution Unternehmen jeder Größe kostenlos zur Verfügung, damit sie die Effektivität ihrer Marketingbemühungen überprüfen und verstehen können. Interessenten müssen zum Start von Attribution das Facebook-Pixel, das SDK und Offline-Conversions installieren und ihre bestehenden UTM-Parameter nutzen. Mithilfe von UTM-Tracking-Parametern wird Facebook zufolge die Performance „über alle Publisher hinweg automatisch vervollständigt“. Wer sein Facebook-Pixel oder das SDK bereits installiert hat, kann Attribution „sofort ohne weitere Einrichtungsschritte“ nutzen. Wer Impressions– und Klick-Tagging für die Publisher verwendet, mit denen er zusammenarbeitet, der erhält laut Facebook ein „vollständigeres Bild“ über die Effektivität seiner Marketingaktivitäten. Er kann darüber hinaus auch auf Plattformen von Drittanbietern Tracking-Tags für Publisher verwenden, um „noch umfangreichere Berichte“ zu erhalten. Attribution helfe Marketern, so Facebook, „informierte Entscheidungen“ über ihre Strategien und Optimierungen zu treffen. So könnten sie „maximalen Nutzen“ aus ihren Budgets und ihren Anzeigenstrategien ziehen, indem sie in Kampagnen investieren, die die meisten Conversions erzielen. Sie könnten sich anhand ihrer Messergebnisse auf Marketingstrategien konzentrieren, die „funktionieren“, und Platzierungen, Anzeigengestaltungen und Zielgruppen optimieren, die „die besten Ergebnisse liefern“. Für Marketer klingt das alles attraktiv. Facebook macht es seinen Konkurrenten auch in Zukunft nicht gerade leichter. (rst, facebook.comhorizont.net)

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