Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Vor einigen Wochen kündigte Snapchat auch für Europa eine neue Anzeigenplattform an, auf der Werbetreibende ihre Kampagnen eigenständig gestalten und strukturieren können. Jetzt steht das neue Werkzeug „Snap Publisher“ laut „HORIZONT Online“ zur Verfügung. Unternehmen hätten damit „ab sofort“ die Möglichkeit, „Ads einfach und in wenigen Minuten zu erstellen“. Der „Snap Publisher“ ist in den Ad Manager integriert, mit dem die Werber unterschiedlichste Informationen über ihre Snapchat-Kampagnen abrufen können. Die Erstellung, Veröffentlichung und Verwaltung von Werbemitteln kann also von nun an mit Hilfe dieses einen Tools erfolgen. Werber könnten jetzt, so „HORIZONT Online“, „Snap Ads“ in einem einzigen Workflow produzieren, launchen und optimieren.

 

„Snap Publisher“ macht Werbung einfacher und schneller

Seit 2015 war es zwar auch schon möglich, Full-Screen- und Vertical-Video-Ads auf Snapchat zu schalten, aber nunmehr vereinfacht das neue Werkzeug die Arbeit erheblich und erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten, indem horizontal aufgenommene Videos in vertikale Formate konvertiert und auch Texte, Bilder und Animationen integriert werden können. „Snap Publisher“ erlaubt es überdies, mehrere Ads-Versionen zu erstellen und Websites in Snap Ads umzuwandeln. Das Tool verfügt zudem noch über ein besonderes „Alleinstellungsmerkmal“: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz erkennt es, wenn in einem hochgeladenen Video der Ort gewechselt wird. „Werbungtreibende“, so „Horizont Online“, „können den Film auf diese Weise schneller schneiden oder sich für eine einzige Szenerie entscheiden, die in der Werbung vorkommen soll.“ Das ermögliche eine Snap-Ad-Produktion in wenigen Minuten.

 

Vorlagen für „Best Practice“

Laut „Adzine" erhalten Werbetreibende von Snapchat für die Erstellung ihrer Ads Vorlagen, die sich an den „Best Practice“-Maßstäben des sozialen Netzwerks orientieren. Außerdem müssen die Anzeigen, bevor sie online gehen, eine Snapchat-Qualitätskontrolle überstehen. Der Grund liegt „Adzine" zufolge darin, dass Snap Ads in einem Auktionsverfahren angeboten werden. Performen die Anzeigen schlecht, steigen die Preise für die Werber, da die Auktion bessere Creatives bevorzugt. (rst, horizont.netadzine.deinternetworld.de)

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