Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Gemessen an den Prognosen von Marketingexperten Anfang des Jahres 2018 im Hinblick auf Künstliche Intelligenz, Data-Management, Chatbots und personalisierte Kundeninteraktionen kann man heute, am Jahresende, sagen, dass ihre Erwartungen noch übertroffen worden sind. Die Entwicklungen sind atemberaubend, das Tempo, in dem sich die Arbeitswelt verändert, nimmt stetig zu – und ein Ort, an dem sich das alles unmittelbar sozusagen an der Front verfolgen lässt, ist die Digitalagentur. Sie ist einer der Knotenpunkte der digitalen Transformation.

Flexibles Arbeiten im Team

Fragt man aufgeweckte Projektmanager, warum sie in einer Digitalagentur arbeiten, kommt als eines der ersten Argumente, dass sie das sehr flexible und großflächige Arbeitsgebiet reizt. Und großflächig ist es ja in der Tat, weil je nach Kunde die traditionellen Mediakanäle nach wie vor bespielt werden und gleichzeitig die neue digitale Welt für ihn erschlossen werden muss. Ein zweites Argument ist die Projektarbeit in überschaubaren Teams: Wer ein heller Kopf ist und gute Ideen einbringt, kann vom ersten Tag an die Richtung, in die ein Projekt läuft, mitbestimmen. „Entfremdung“ kommt in diesem Prozess nicht vor, jeder trägt zum Ergebnis bei.

Integriertes Arbeiten im Team

Eine Digitalagentur ist dann besonders erfolgreich, wenn sie einen holistischen, also ganzheitlichen Ansatz in einem integrierten Arbeitsmodell verfolgt. Und genau dies wiederum macht sie für junge, kreative und intelligente Leute, die es lieben, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, so attraktiv. Weil sie als Teamplayer lernen, wie man auf unterschiedlichsten Kompetenzfeldern zusammenspielen kann, wie eins ins andere greift, um bestmögliche Ergebnisse für die Kunden zu erzielen. Kreative, Designer, Texter, SEO-Spezialisten, KI-Experten, Programmierer, Account Manager, Performance- und Digital-Marketing-Strategen regen sich gegenseitig an, lernen voneinander und haben keine Angst vor neuen Herausforderungen. Im Team bewältigen sie die anspruchvollsten komplexen Aufgaben.

Datengetriebenes Arbeiten im Team

Warum so viele Anzeigen aus den Printprodukten abgewandert sind, ist kein Geheimnis mehr. Die Streuverluste sind zu hoch. Digitales, datengetriebenes Marketing bietet dagegen die Chance, den Erfolg direkt zu messen. Das motiviert die Mitarbeiter, noch bessere, nachweisbare Ergebnisse zu erzielen. Das digitale Marketing ist innovativ, neue Entwicklungen lösen einander rasend schnell ab, immer neue Tools sind immer schneller verfügbar – über einen Mangel an Abwechslung können die Mitarbeiter in Digitalagenturen nicht klagen, sowohl wegen der permanenten technischen Innovationen als auch wegen der Unterschiedlichkeit der Kunden und ihrer Branchen. Bei jedem neuen Kunden müssen sie sich in der Regel auch neu justieren. Langeweile kann da nicht aufkommen. Abwechslungsreich ist eine vergleichsweise harmlose Umschreibung der Arbeit, die auf die Mitarbeiter zukommt. Doch genau in dieser herausfordernden Tätigkeit liegt der Reiz für alle, die sich etwas zutrauen.

Aufstiegsorientiertes Arbeiten im Team

Wer den Alltag in Behörden oder in Firmen mit festgefügten Hierarchien schon einmal kennengelernt hat, weiß, wie schwierig es sein kann, fähige Mitarbeiter aufsteigen zu lassen. Schon die Höhergruppierung einer Sekretärin kann sich da zu einer hochkomplizierten Angelegenheit auswachsen und Jahre dauern, falls sie bestimmte formale Voraussetzungen nicht erfüllt. Von eingestaubten Antragswegen, Kompetenzgerangel zwischen verschiedenen Abteilungen und viel Innovationswiderstand („haben wir schon immer so gemacht“) unterscheidet sich die Arbeit in einer Digitalagentur grundlegend – es sind nicht selten international zusammengesetzte junge Teams, ambitioniert und engagiert, die sich gegenseitig motivieren für den gemeinsamen Erfolg. Und es ist tatsächlich immer auch ein Stück weit Learning by Doing im täglichen Geschäft. Universitätswissen allein hilft da nicht weiter. Wer sich als klug, kreativ und teamfähig erweist, muss nicht lange warten, um aufzusteigen. Er/Sie steigt auf, einfach, weil kluge, kreative Köpfe gebraucht werden. Die Gehälter sind gut, die Hierarchien flach, die Arbeitszeit ist flexibler als in den meisten Unternehmen. Kommt ein „stylisches Office“ hinzu und gibt es außerdem täglich Snacks, Mittagessen und Getränke, ist das zwar ein angenehmes Beiwerk, aber nicht entscheidend für die Arbeit in einer Digitalagentur. Entscheidend ist die Vielfalt der Aufgaben, die Gewissheit, im Team gebraucht zu werden und Teil des Ganzen zu sein. (rst)

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