Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

Nur einen Tag nachdem Google seine europaweite „Digital News Initiative“ zur Förderung von Qualitätsjournalismus im Netz bekannt gegeben hatte, für die der Suchmaschinenkonzern 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen will, sprangen in Deutschland nach der „FAZ“ und der „Zeit“ auch der „Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ und kurz darauf die „Bauer Media Group“ mit auf den Zug. Um den Springer-Verlag, der seine Google-Skepsis nicht ablegt, wird es zunehmend einsamer. Ex-Pirat Christopher Lauer, der neuerdings für den Konzern die Rolle des digitalen Strategen übernommen hat, sieht in dieser Kooperation vor allem einen Gewinner: Google.

„Zeit“-Verlagsgeschäftsführer Rainer Esser zum Beispiel ist da als Partner der Initiative im Gespräch mit „Horizont Online“ naturgemäß ganz anderer Meinung. Um guten Onlinejournalismus zu machen, brauchten die Verlage Google zwar nicht, aber die Zusammenarbeit biete die Chance, auch risikoreichere Projekte anzugehen und gemeinsam Neues auszuprobieren. Dass Google ein „einflussreicher Akteur im digitalen Ökosystem“ sei, lasse sich nicht leugnen. Esser glaubt deshalb, „dass es besser ist, mit Google zu reden als immer nur über Google zu reden“.

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