Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.

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CPO (Cost Per Order)

Cost per Order (dt. Kosten pro Bestellung), kurz CPO, ist eine weitere Abrechnungsmethode im Online-Marketing. Sie wird vor allem im Bereich des E-Commerce und des Affiliate-Marketing genutzt. Mit dem CPO berechnet man alle Kosten, die im Laufe einer Bestellung oder eines Verkaufs runtergerechnet auf einen Kunden anfallen.

BERECHNUNG DES CPO

Das Kostenmodell ist eine geeignete Methode, um die Effizienz von Marketing-Kampagnen in Relation zum eingesetzten Budget zu bestimmen. In der Berechnung des CPO werden alle Kosten berücksichtigt, die während der Maßnahme anfallen – beispielsweise die Versandkosten des entsprechenden Produkts oder die Kosten für Werbung.

Den CPO berechnet man mit folgender Formel:

Natürlich will jede Firma den CPO-Wert möglichst niedrig halten. Als Faustregel gilt aber: Firmen, die teure Produkte verkaufen, können auch mit höheren CPO-Werten gut auskommen, während er bei kleinen Firmen geringer gehalten werden sollte.

ANWENDUNG DES CPO-MODELLS

Die maßgebenden Einsatzgebiete des CPO sind:

  • Internet-Werbung
  • Affiliate-Marketing
  • E-Commerce

COST PER ORDER VORTEILE

Ein großer Vorteil beim CPO-Modell ist vor allem, dass der Verkäufer eines Produkts nur die tatsächlich erfolgten Verkäufe bezahlt. Zwar muss der Verkäufer zur Schaltung von Werbeanzeigen auf den Webseiten seiner Affiliates eine Gebühr bezahlen, dafür stellt dieser jedoch den Platz für die Werbeanzeigen zur Verfügung.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim CPO-Modell, im Gegensatz zu anderen Abrechnungsmodellen, mit dem tatsächlichen Werbebudget des Unternehmens gerechnet werden kann. Das ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen wichtig, die effektiv werben wollen – Das Risiko für Kampagnen mit hohen Ausgaben und niedrigen Nutzen lässt sich besser verhindern.

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