Mitarbeiter:innen des Moments
Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.
Zufallstechniken basieren auf dem Prinzip des zufälligen Inputs. Zufällig ausgewählte Bilder oder Wörter werden als Anregung zur Lösung einer Ideenfindungsaufgabe verwendet – die Quelle spielt keine Rolle. Das Zufallselement hilft, Assoziationen zu wecken, auf die man sonst nicht gekommen wäre.
Laute Technik
Für die Zufallstechnik braucht es keine weiteren Personen.
Der zeitliche Aufwand ist gering.
Für eine Variante der Zufallstechnik entscheiden und entsprechendes Hilfsmittel besorgen.
1.) Katalog-Technik (Hilfsmittel: Warenkatalog)
2.) Lexikon-Technik (Hilfsmittel: Lexikon)
3.) Spaziergang durch ein Einkaufszentrum oder andere Inspirationsquellen suchen.
Schritt 1: Eine möglichst große allgemeine Quelle von Texten und Bildern bereitstellen.
Schritt 2: Per Zufallsprinzip ein Wort oder Bild auswählen.
Schritt 3: Daraus die Inspiration zur Lösung der Aufgabenstellung ziehen.
Die Übertragung der zufällig gewählten Inspiration auf die Fragestellung gelingt oft nicht. Deshalb die konkreten Lösungsideen im Nachhinein auf Kohärenz, Redundanz und Sinnhaftigkeit prüfen.
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