Mitarbeiter:innen des Moments
Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.
Cost Per Click (dt. Kosten pro Click), kurz CPC, bezeichnet einen Abrechnungsmodus im Online-Marketing. Der Werbekunde bucht ein Werbemittel (z.B. Textlink, Video, Banner) und bezahlt dabei pro Klick.
Die Kosten für einen Klick können stark variieren – vom Centbetrag bis zu mehreren tausend Euro. Ausschlaggebend für die Höhe des CPC sind mehrere Faktoren.
Für Publisher hängt die Vergütung meist von der Reichweite des Portals, der Qualität der Website und der CTR der Website ab. Vorteile hat der Publisher auch, wenn die Website einen Bezug zu den gebuchten Werbemitteln hat.
Die Abrechnung über Cost per Click hat viele Vorteile. Zum einen ist der Klick eine sehr gut messbare, digitale Größe. Über Webanalyse-Tools können die Klicks getrackt werden, womit man auch Klickbetrug weitestgehend ausschließen kann. Bei der Berechnung von Werbebudgets hat der CPC den Vorteil, dass er eine feste Größe ist und man gut mit ihm rechnen kann.
Ein Nachteil des CPC-Prinzips ergibt sich dann, wenn der User innerhalb eines Werbenetzwerks mehrmals auf ein Angebot klickt, da sich das Werbebudget durch die nicht kontrollierbaren Kosten schnell aufbraucht. Gleichzeitig lässt sich mit anderen Modellen wie dem Berechnen des CPA eine relevantere Kenngröße der Conversion berechnen.
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