Mitarbeiter:innen des Moments
Hier stellen wir euch in Form von Cases einige Projekte vor, auf die wir besonders stolz sind.
BILDQUELLE: DALL·E | PROMPT VON INTEGR8 (“Ein Bild, das das Konzept ‘Daten sind das neue Gold’ darstellt, mit einer künstlerischen und metaphorischen Herangehensweise”)
In unserer schnelllebigen digitalen Ära, wo Daten als neues Gold gelten, ist die Fähigkeit, genaue und aussagekräftige Informationen zu sammeln und zu analysieren, entscheidend für den Geschäftserfolg. Lange Zeit dominierte das clientseitige Tracking die Landschaft der digitalen Analytik.
Es ermöglicht Unternehmen, wertvolle Einblicke direkt von den Endgeräten der Nutzer zu gewinnen. Doch mit der zunehmenden Verbreitung von Datenschutzgesetzen und der steigenden Nutzung von Ad-Blockern stößt dieser Ansatz an seine Grenzen. In diesem sich wandelnden Umfeld gewinnt das serverseitige Tracking, eine Methode, die Daten direkt vom Server statt vom Nutzergerät erfasst, an Bedeutung.
Serverseitiges Tracking, ein Konzept, das in der Welt der digitalen Datenanalyse immer mehr an Bedeutung gewinnt, unterscheidet sich grundlegend von seinem Pendant, dem clientseitigen Tracking. Während clientseitiges Tracking Daten direkt vom Endgerät des Nutzers – wie einem Smartphone oder Laptop – erfasst, erfolgt die Datensammlung beim serverseitigen Tracking auf der Serverebene. Diese Methode beinhaltet, dass Interaktionen und Verhaltensdaten eines Nutzers von einem Server erfasst und verarbeitet werden, statt dass sie vom Browser oder der App des Nutzers gesendet werden.
Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Tracking-Methoden liegt in der Art und Weise, wie und wo die Daten erfasst werden. Bei clientseitigem Tracking werden Informationen wie Klicks, Seitenaufrufe und Nutzerinteraktionen direkt vom Browser oder der App gesendet, was sie anfällig für Störungen durch Ad-Blocker oder strenge Datenschutzeinstellungen macht. Serverseitiges Tracking hingegen umgeht diese Hindernisse, indem es die Daten direkt vom Server sammelt, der die Website oder Anwendung hostet.
Das serverseitige Tracking bietet eine Reihe von Vorteilen, die es zu einer attraktiven Alternative zum herkömmlichen clientseitigen Tracking machen, besonders in einer zunehmend datenschutzbewussten Welt, und bietet die folgenden Vorteile:
Da serverseitiges Tracking Daten direkt auf dem Server erfasst, werden die gesammelten Informationen nicht durch Faktoren wie Browser-Einschränkungen oder Nutzereinstellungen verzerrt. Dies führt zu einer höheren Genauigkeit und Verlässlichkeit der Daten.
Diese Faktoren tragen zu einer erhöhten Datengenauigkeit bei und bilden die Basis für personalisierte Marketingstrategien und datengesteuerte Entscheidungen.
Serverseitiges Tracking bietet eine größere Flexibilität und Anpassbarkeit bei der Datenerfassung. Unternehmen können benutzerdefinierte Logiken und Filter implementieren, um relevante Daten für ihre Analyseanforderungen zu sammeln. Es ermöglicht auch kürzere Ladezeiten auf Websites und Anwendungen, was insbesondere für mobile Nutzer vorteilhaft ist.
Die Entscheidung zwischen Server- und clientseitigem Tracking sollte auf den individuellen Anforderungen eines Unternehmens basieren. Obwohl Server-to-Server-Tracking nicht die gleiche Menge an Daten wie das clientseitige Pendant liefert, überzeugt es durch höhere Qualität. Für Unternehmen, die datengetrieben arbeiten und gleichzeitig Datenschutz wahren wollen, stellt es eine robuste Lösung dar. Es ist ein Schlüsselelement für den Erhalt des wichtigsten Assets im digitalen Zeitalter: der Daten.
Ihr fragt euch, ob das serverseitige Tracking die richtige Methode für Datenanalyse für euch ist und zu eurem Geschäftserfolg beitragen kann? Als Agentur für Performance Marketing beraten wir euch gerne!
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